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Ausstellung: Häusliche Gewalt LOSwerden vom 31.10.-17.11.2025 im Foyer des Landratsamt Landsberg am Lech

Ausstellung: Häusliche Gewalt LOSwerden vom 31.10.-17.11.2025 im Foyer des Landratsamt Landsberg am Lech

Häusliche Gewalt bleibt oft im Verborgenen – sie passiert mitten unter uns, aber meist hinter verschlossenen Türen.


Die Wanderausstellung „Häusliche Gewalt LOSwerden“ des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales macht dieses Thema sichtbar. Sie umfasst die Themenbereiche „Häusliche Gewalt gegen Frauen und Männer“ sowie „Gewalt gegen Kinder und Sie lädt dazu ein, genauer hinzuschauen, und zeigt Wege auf, wie Betroffene Unterstützung finden können.
 

Zur Eröffnung am Freitag, 31. Oktober 2025, um 19 Uhr im Foyer des Landratsamts Landsberg am Lech sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.
Begrüßt werden die Gäste von stellvertretender Landrätin Frau Horner-Spindler.
Kriminalhauptkommissarin Melanie Kau, Beauftragte für Kriminalitätsopfer des Polizeipräsidium Oberbayern Nord hält eine Impulsrede zur Einführung in das Thema Häusliche Gewalt.
 

Die Ausstellung ist bis Montag, 17. November 2025, während der Öffnungszeiten des Landratsamts zu sehen: Montag bis Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr, Dienstag: 14.00 – 16.00 Uhr und Donnerstag: 14.00 – 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Zugang ist barrierefrei möglich. 
Die Wanderausstellung „Häusliche Gewalt LOSwerden“ ist Teil der Sensibilisierungskampagne „Bayern gegen Gewalt“ des Bayerischen Sozialministeriums. Sie zeigt Ursachen, Dynamiken und Erscheinungsformen häuslicher Gewalt auf – und informiert über Hilfsangebote für Betroffene, Angehörige und Fachkräfte in ganz Bayern. Ziel ist es, das gesellschaftliche Tabu zu brechen und Mut zu machen, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Weitere Informationen und das vollständige Programm zur Ausstellung finden Sie online unter: www.bayern-gegen-gewalt.de
 

Ergänzend zeigt der kulturschauplatz im Foyer des LRA vom 9.10. bis 25.11.2025 die Ausstellung „Frauenbilder“ mit Skulpturen der Künstlerin Sabine Köhl. 
 

Führungen und Begleitungen durch die Ausstellung „Häusliche Gewalt LOSwerden“ finden zu folgenden Zeiten statt: Am Dienstag, 4. November, 14–16 Uhr: Führung mit Gleichstellungsbeauftragter Susanne Stegmaier und am Montag, 17. November, 14–16 Uhr: Begleitung durch Fachfrauen der Beratungsstelle via – Wege aus der Gewalt. Jeweils mit Gelegenheit zu Austausch und Fragen.
„Mit dieser Ausstellung möchte ich das Thema Häusliche Gewalt sichtbar machen, Bewusstsein schaffen und zeigen, dass Hilfe möglich ist – für Betroffene ebenso wie für Angehörige oder Fachkräfte, insbesondere möchte ich ermutigen, dass wir alle tatkräftig dieser Form der Gewalt entgegentreten und sie nicht mehr hinnehmen“, erklärt Susanne Stegmaier, Kommunale Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Landsberg am Lech.
 

Die Ausstellung begleitet ein vielfältiges Rahmenprogramm: 
Am Donnerstag, 6. November, 18 Uhr findet ein Vortrag im Landratsamt statt.
Die Fachstelle Täter*innenarbeit Häusliche Gewalt Weilheim der Diakonie Rosenheim informiert über ihre Arbeit mit gewaltausübenden Personen. „Beim Thema Häusliche Gewalt stehen zu Recht die betroffenen Menschen im Mittelpunkt. Doch nachhaltiger Schutz gelingt nur, wenn auch mit den Täter*innen gearbeitet wird“, betont die Fachstelle.
Dieser Vortrag findet hybrid statt; der Zugangslink ist ab 5. November auf der Homepage des Landratsamts abrufbar. Zielgruppe sind Betroffene, Angehörige und Fachkräfte. Das Publikum hat die Möglichkeit in einem offenen Austausch Fragen zu stellen.
 

Und am Freitag, 14. November findet um 16 Uhr im LRA die Infoveranstaltung:
„Jugendschutz leicht gemacht – Sicherheit in der Vereinspraxis, Respekt statt Catcalling – gemeinsam gegen Sexismus“ statt. Eine Veranstaltung der Koordinationsstelle Engagierter Bürger (k.e.b.) im Landratsamt. Anmeldung unter: www.keb-landkreis-landsberg.de/anmeldung
 

Interessierte Gruppen können Führungen oder Begleitungen anfragen unter:
kommunalegleichstellungsstelle@lra-ll.bayern.de, +49 (8191) 129 1261
Weitergehende Informationen finden Sie unter www.gleichstellung-landkreis-landsberg.de
 

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